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Einst vor unvorstellbar langer Zeit teilte sich das Urselbst in acht Aspekte der Schöpfung auf, welche in sich selbst im Gleichgewicht waren:

  • Licht und Schatten
  • Leben und Tod
  • Zukunft und Vergangenheit
  • Elemente und Magie
  • Krieg und Frieden
  • Chaos und Ordnung
  • Glück und Leid
  • Vision und Realität

Die Erschaffung Awarnors

Spoiler

Einst vor unvorstellbar langer Zeit teilte sich das Urselbst in acht Aspekte der Schöpfung auf, welche in sich selbst im Gleichgewicht waren:

  • Licht und Schatten
  • Leben und Tod
  • Zukunft und Vergangenheit
  • Elemente und Magie
  • Krieg und Frieden
  • Chaos und Ordnung
  • Glück und Leid
  • Vision und Realität

Diese acht Aspekte traten als Erbauer in Erscheinung und schufen ein unbevölkertes Awarnor aus dem sie umgebenden Nichts. Diese Welt war eher wie ein Gemälde, bis die Zeit zu fließen begann und Landschaften sich somit von allein veränderten.

Der Erbauer [Zukunft und Vergangenheit] verließ als erster Awarnor, um eine Welt zu schaffen, in der die Zeit nicht in so festen Bahnen ist.

Die übrigen sieben Erbauer erschufen die Drachen (erste Schöpfung) und die Götter (zweite Schöpfung).

Nachdem die ersten beiden Schöpfungen mehr Naturgewalten denn Lebewesen waren, erschufen sie das Volk der Hochelben (dritte Schöpfung), welches jedoch immer noch unsterblich war.

Da der Aspekt des Todes noch immer nicht berücksichtigt wurde, verließ der Erbauer [Leben und Tod] als zweiter Erbauer Awarnor.

Die sechs übrigen Erbauer erschufen eine weniger mächtige Elbenvariante (vierte Schöpfung).

Der Erbauer [Krieg und Frieden] verließ als dritter Erbauer Awarnor, um eine Welt zu schaffen, in der es Krieg gibt.

Die fünf übrigen Erbauer erschufen, nachdem bereits drei von ihnen Awarnor verlassen hatten, mit den Zwergen (fünfte Schöpfung) ein Volk, das seine Geschichte sehr pflegt, aber auch zukunftsorientiert nach Gold schürft, das in ersten Streitigkeiten selbst Elben den Tod bringt und das vom Gemüt her durchaus für einen Krieg bereit ist.

Nach all den Völkern der Ordnung wurde das chaotische Volk der Mantikore (sechste Schöpfung) von den Erbauern erschaffen.

Daraufhin kam zum ersten Schöpfungskrieg, in dem die Mantikore von den beiden Elbenvölkern und den Zwergen ausgelöscht wurden.

Da das einzige Choasvolk vernichtet wurde, verließ der Erbauer [Chaos und Ordnung] als vierter Erbauer Awarnor, um eine Welt des Chaos zu erschaffen.

Die vier übrigen Erbauer erschufen die Dunkelelben (siebte Schöpfung) als erstes böse veranlagtes Volk, um dem Ausgleich wieder gerecht zu werden. Als zweites dunkles Volk erschufen sie die Vampire (achte Schöpfung).

Da Vampire keinen Schatten werfen, war dieses Volk dem Erbauer [Licht und Schatten] zuwider und er verließ Awarnor, um eine Welt der Schatten zu erschaffen.

Der Erbauer [Glück und Leid] hinterließ eine Krankheit, die die Vampire ausrottete, als er Awarnor als sechster Erbauer verließ, um eine Welt der Pestilenz und des Leides zu schaffen.

Die verbliebenen beiden Erbauer [Elemente und Magie] und [Vision und Realität] erschufen den Urmenschen (neunte Schöpfung), der immer noch sehr langlebig ist, aber das erste sterbliche Volk darstellte.

Die Götter begannen aus den bisherigen Schöpfungen ihre eigenen Kreaturen wie Orks, Trolle, Goblins und Harpyien zu züchten.

Ein Krieg zwischen den Völkern der Erbauer und denen der Götter wurde zum zweiten Schöpfungskrieg. Dies führte zu ersten Streitigkeiten zwischen den beiden verbliebenen Erbauern, ob man sich in diesen einmischen sollte.

Nach den großen, starken und machthungrigen Urmenschen wurden als ruhiger Gegenpol die Halblinge (zehnte Schöpfung) von den beiden Erbauern geschaffen.

Da auch diese noch langlebig waren und um von den menschenähnlichen Rassen etwas wegzukommen, erschufen sie als Nächstes die Echsenwesen (elfte Schöpfung).

Als Letztes schufen sie mit dem, was sie aus den vorangegangenen Schöpfungen gelernt hatten, den Menschen (zwölfte Schöpfung), der nicht zu lange lebt, nicht zu mächtig ist und vom Gemüt her ausgewogen zwischen den Urmenschen und den Halblingen liegt.

Nachdem die beidenErbauer beschlossen hatten, die Schöpfung erst einmal zu belassen, wie sie war, diese als fertig ansahen und die Streitigkeiten, wie weit man in die Geschicke der zwölf Schöpfungen eingreifen sollte, weiter fortschritten, verließ der Erbauer [Vision und Realität] Awarnor, um die Welten der sechs anderen Erbauer zu durchwandern.

Hierbei stellte er fest, dass die Aspekte der Schöpfung in diesen Welten selten ausgewogen waren und die Schöpfungen immer finsterer wurden.

Die beiden Erbauer beschlossen sich selbst und damit auch allen anderen Erbauern, da sie ja Teile eines Ganzen sind, die Macht der Schöpfung, den „Schöpfungsfunken“ zu entreißen, um das Voranschreiten der dunklen Schöpfungen aufzuhalten. Diese Macht wurde hierbei an Gegenstände gebunden. Hierbei gibt es zwei Schutzmechanismen:

Zum einen erkennt jeder Erbauer nur seinen eigenen Schöpfungsfunken, zum anderen sind die Schöpfungsfunken mehrgeteilt oder brauchen eine Art Schlüssel, um benutzbar zu sein.

Jetzt, wo die Erbauer geschwächt waren, sahen die Götter erneut die Chance für ihre eigenen Kreaturen und der Brutkrieg brach aus.

Ohne die Schöpfungsfunken waren Seelen die größte Machtquelle.

Die Götter hatten den Plan, Seelensammler in die anderen Welten zu entsenden, um auch von dort diese Macht zu bekommen. Um dies zu verhindern, seinen Schöpfungsfunken zu verstecken und noch eine friedliche Welt zu erschaffen, mischte sich der Erbauer [Vision und Realität] das erste Mal ein, manipulierte Diabolos Ritual zur Erschaffung der Seelensammler, tarnte sich als einer von ihnen, erschuf um den Schöpfungsfunken herum Ronramar und sammelte die Seelensammler dort, damit sie sich nicht in alle Welten verstreuen konnten.

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Gulon Dâr

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