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Gulonia

Das Herz des Westens Awarnors bildet das weite Gulonia. Trotz seiner Größe war Gulonia über Jahrhunderte eher unbedeutend, vor allem durch das trockene, kalte Klima bedingt, das den Ackerbau zu einem harten Brot macht.

Die hohen, kaum passierbaren Gebirgsketten des Südens fallen schnell in die Gulonische Tiefebene ab, die von Wiesen, Feldern und lichteren Forsten geprägt ist. Rund um die vielen kleineren Städte ringen zahlreiche Bauern dem Boden meist ausreichende Beträge ab. Der Norden des Landes ist hügeliger und bis auf einige Nadelwälder versteppt und trocken. Hier stehen zahlreiche befestigte Burgen und Siedlungen, um den immer wieder einfallenden Orkhorden den Weg ins Kernland abzuschneiden. An der Ostküste befinden sich aufgrund der zerklüfteten Küste nur wenige Hafenstädte.

Heute hat sich ein Parlament der freien Rassen in Gulonia gebildet, welches die Belange des Landes und deren Bewohner regelt.

Gulonia erlebte in einer parallelen Zeitschiene, welche durch Nostroks Wirken ausradiert wurde, den Aufstieg zum Reich Gulon Dâr.

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